Internationale Anerkennung erhielt Masha Dimitrieva aufgrund ihrer tiefgründigen und ergreifenden Interpretationen. Gemäß ihrem künstlerischen Credo, „Unbekanntes, bekannt zu machen“ präsentiert sie regelmäßig unbekannte Werke auf der Bühne und in Ersteinspielungen auf CD, z.B. Klavierwerke Ignaz Joseph Pleyel (Gramola, 2009), Camille Pleyel (Gramola, 2011), Nikolai Mjaskowski (Edition Zeitklang/Master Arts, 2008), Anton Arenski, Paul Juon (Sonus Eterna, 2014), Gordon Sherwood (Sonus Eterna, 2018, 2019, 2020).
Regelmäßig berichten Radiosender über sie und ihre künstlerische Arbeit, z.B. Künstlerportraits SWR2, Deutschlandfunk, „pour le piano“ / BR4, Leporello / BR4, Oe1, Radio Stephansdom.
Nach dem Abschluss des Staatlichen Tschaikowski Konservatoriums in Moskau mit Auszeichnung vervollkommnete Masha Dimitrieva ihre Ausbildung in der Meisterklasse von Prof. David Wilde (England) an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, die sie mit dem Solistendiplom absolvierte. Wesentlichen Einfluss auf ihre künstlerische Entwicklung nahm Prof. Conrad Hansen, Schüler Edwin Fischers und Mitbegründer der Musikakademie Detmold. Er fasste zusammen: „Masha Dimitrieva ist eine feinfühlige und sensible Künstlerin von großer mentaler Stärke, und sie hat eine phänomenale Bühnenausstrahlung“.
Masha Dimitrieva
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